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Es ist schon einige Monate her, seit ich hier das letzte mal ein paar Worte zum besten gegeben habt. Das lag nicht
etwa daran, dass ich nichts zum schreiben gehabt hätte… viel mehr überschlagen sich meine Gedanken während
des Studiums so schnell, dass es mir schwer fällt, irgend etwas davon verständlich nieder zu schreiben.
Aber nun zurück zum Thema. Eine Insel. Ein Roman von Terry Pratchett… und im Gegensatz zu den normalen
Themen hier mal etwas nicht technisches.
Dieser Roman hat mich total von den Socken gehauen. Zum einen den für Terry Pratchett typischen, absolut genialen
Erzählstil, zum anderen aber auch sehr tiefgründige und nicht so lustige Gedanken. Wie kommt man damit klar, wenn
man der einzig Überlebende auf seiner ganzen Heimatinsel ist? Warum lassen die Götter, die man verehrt, so etwas zu?
Warum sind manche Dinge auf der Welt so wie sie sind? In diesem Roman steckt einfach so viel drinnen, dass es mir
gerade schwer fällt, meine Gedanken dazu zu ordnen. Eines ist für mich jedoch klar: Dieses Buch hat mein Denken
etwas verändert und wahrscheinlich den ein oder anderen Stein beiseite geschoben…
Um zwei Sätze aus den "Anmerkungen des Autors" zu zitieren:
Gedanken
Dieses Buch enthält einige. Ob sie zu Hause ausprobiert werden, bleibt jedem selbst überlassen!
Terry Pratchett
Ich werde sie ausprobieren…